„Oishii!“ – „Es schmeckt mir!“ – ist das in Japan geläufigste Wort, um Wohlgeschmack am Essenstisch zu signalisieren. Es ist ein Ausdruck, der einhergeht mit der sozialen und kulturellen Identität des Essenden. Denn Essen ist weit mehr als Ernährung. Es ist mit allen Bereichen des Lebens verbunden und ermöglicht den Blick auf die verschiedensten Aspekte der Gesellschaft
Die vorliegende Publikation widmet sich vor diesem Hintergrund in reich bebilderten Artikeln vier Bereichen: dem Anbau von Reis und seiner Bedeutung, dem Geheimnis des „heiligen Tranks“ Sake, dem Fisch und dem Bonito-Fang sowie den japanischen Nudeln, von soba über udon zum "Nationalgericht" ramen
Hrsg. von Uta Werlich, Inés de Castro und Toko Shimomura, 224 Seiten, 21 x 27 cm, 288 Farbabbildungen, Hardcover, Deutsch
ISBN 978-3-89790-468-2